Vivendi bescheinigt seiner Musiktochter, der Universal Music Group, ein "außergewöhnlich gutes" drittes Quartal. Selbst ohne die EMI-Übernahme hätte der Marktführer im weltweiten Musikgeschäft nach Umsätzen zugelegt. Auch der Vorsteuergewinn wächst sprunghaft, unter anderem aufgrund von Sparmaßnahmen.
ks15.11.2013 09:54
Kann deutliche Zuwächse verbuchen: Lucian Grainge
Der französische Mischkonzern Vivendi bescheinigt seiner Musiktochter, der Universal Music Group, ein "außergewöhnlich gutes" drittes Quartal. Selbst ohne die EMI-Übernahme hätte der von Chairman & CEO Lucian Grainge geleitete Marktführer im weltweiten Musikgeschäft nach Umsätzen zugelegt. Auch der Vorsteuergewinn wächst sprunghaft, unter anderem aufgrund von Sparmaßnahmen.
Der französische Mischkonzern Vivendi bescheinigt seiner Musiktochter, der Universal Music Group, ein "außergewöhnlich gutes" drittes Quartal. Selbst ohne die EMI-Übernahme hätte der von Chairman & CEO Lucian Grainge geleitete Marktführer im weltweiten Musikgeschäft nach Umsätzen zugelegt. Auch der Vorsteuergewinn wächst sprunghaft, unter anderem aufgrund von Sparmaßnahmen.
