Streamingmarkt lässt Musikgeschäft in Norwegen wachsen
Das Musikgeschäft in Norwegen verbucht nach Angaben des nationalen IFPI-Branchenverbands im ersten Halbjahr 2013 ein Umsatzplus von 17 Prozent. Vor allem Zuwächse im Bereich Streaming schieben den Gesamtmarkt an; CD- und Downloadverkäufe brechen hingegen ein.
ks11.07.2013 12:55
Streaming (hellgrün) wächst, die Umsätze aus Downloads (dunkelgrün) und CD-Verkäufen (blau) gehen zurück: die Umsatzentwicklung der Geschäftsbereiche in einer Grafik der norwegischen IFPI, allerdings im Vergleich der ersten Quartale von 2011 bis 2013ifpi.no, Screenshot
Das Musikgeschäft in Norwegen, dem Heimatmarkt von Wimp, verbucht nach Angaben des norwegischen IFPI-Branchenverbands im ersten Halbjahr 2013 ein Umsatzplus von 17 Prozent. Vor allem Zuwächse im Bereich Streaming schieben den Gesamtmarkt an: Die Einnahmen der Plattenfirmen aus dem Streaminggeschäft legten laut IFPI-Angaben von Anfang Januar bis Ende Juni 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 66 Prozent zu. Zwei Drittel der Umsätze im Gesam...
Das Musikgeschäft in Norwegen, dem Heimatmarkt von Wimp, verbucht nach Angaben des norwegischen IFPI-Branchenverbands im ersten Halbjahr 2013 ein Umsatzplus von 17 Prozent. Vor allem Zuwächse im Bereich Streaming schieben den Gesamtmarkt an: Die Einnahmen der Plattenfirmen aus dem Streaminggeschäft legten laut IFPI-Angaben von Anfang Januar bis Ende Juni 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 66 Prozent zu. Zwei Drittel der Umsätze im Gesam...
