Das Musikgeschäft in Norwegen schloss das Jahr 2012 mit einem Umsatzplus im prozentual einstelligen Bereich ab. Wie zuvor bereits in Schweden fangen auch in diesem nordeuropäischen Markt Umsatzzuwächse der Plattenfirmen aus dem Streaminggeschäft die Einbußen im physischen Verkauf aus.
ks16.01.2013 15:42
Das Musikgeschäft in Norwegen schloss das Jahr 2012 mit einem Umsatzplus im prozentual einstelligen Bereich ab. Damit verbucht das kleine Land mit seinen nicht einmal fünf Millionen Einwohner zum ersten Mal seit 2004 ein Plus im Musikbiz. Wie zuvor bereits in Schweden, dem Heimatmarkt von Spotify, fangen auch in diesem nordeuropäischen Markt, der Heimat von Wimp, Umsatzzuwächse der Plattenfirmen aus dem Streaminggeschäft die Einbußen im physischen Verkauf aus.
Das Musikgeschäft in Norwegen schloss das Jahr 2012 mit einem Umsatzplus im prozentual einstelligen Bereich ab. Damit verbucht das kleine Land mit seinen nicht einmal fünf Millionen Einwohner zum ersten Mal seit 2004 ein Plus im Musikbiz. Wie zuvor bereits in Schweden, dem Heimatmarkt von Spotify, fangen auch in diesem nordeuropäischen Markt, der Heimat von Wimp, Umsatzzuwächse der Plattenfirmen aus dem Streaminggeschäft die Einbußen im physischen Verkauf aus.
