Recorded & Publishing
GEMA forciert den Streit mit YouTube
Der Streit zwischen der GEMA und YouTube geht in die nächste Runde. Die Verwertungsgesellschaft will nun die Angemessenheit ihrer Forderungen von der Schiedsstelle prüfen lassen. Zudem fordert die GEMA die Google-Tochter YouTube auf, auf die Einblendung der bekannten Videosperrtafeln zu verzichten - und droht mit Abmahnung.
ks10.01.2013 15:35
Der Streit zwischen der GEMA und YouTube geht in die nächste Runde. Die Verwertungsgesellschaft will nun die Angemessenheit ihrer Forderungen von der Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt prüfen lassen. Einen entsprechenden Antrag habe man eingereicht, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft aus München.