Die Universal Music Group erzielte von Anfang Januar bis Ende September 2012 nach Umsätzen ein durchwachsenes Ergebnis und liegt beim EBITA-Vorsteuerergebnis unter dem Vorjahreswert. Auch die Übernahme von EMI Music schlägt sich bereits in der Vivendi-Bilanz nieder, wenn auch noch nicht in Zahlen.
ks14.11.2012 10:13
Nach neun Monaten der meistverkaufter Universal-Act: Justin BieberUniversal Music
Die Universal Music Group erzielte von Anfang Januar bis Ende September 2012 Umsätze in Höhe von 2,903 Milliarden Euro. Das geht aus der Bilanz des Mutterkonzerns Vivendi für die ersten drei Quartale hervor. Im Vorjahresvergleich bedeutet das für den Musikmajor ein Umsatzplus von 2,1 Prozent, bereinigt um Währungseffekte allerdings fiel ein Minus von 3,4 Prozent an.
Die Universal Music Group erzielte von Anfang Januar bis Ende September 2012 Umsätze in Höhe von 2,903 Milliarden Euro. Das geht aus der Bilanz des Mutterkonzerns Vivendi für die ersten drei Quartale hervor. Im Vorjahresvergleich bedeutet das für den Musikmajor ein Umsatzplus von 2,1 Prozent, bereinigt um Währungseffekte allerdings fiel ein Minus von 3,4 Prozent an.
