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Recorded & Publishing

Experimentierfreude und Nachhaltigkeit bei Universal Classics und Jazz

Universal Classics und Jazz hat mit den Labels Decca und Deutsche Grammophon im deutschen Tonträgerhandel die Nase vorn. Doch zurücklehnen kann sich der Marktführer nicht, sagt Managing Director Christian Kellersmann.

bs18.10.2012 11:49
Bild mit strahlenden Siegern: das Team von Universal Music mit (von links) Mark Wilkinson (President Deutsche Grammophon), Christian Kellersmann (Managing Director Universal Music Classics & Jazz), Anna Prohaska, Frank Briegmann (President Universal Music GSA und Deutsche Grammophon), Milos Karadaglic und David Garrett
Bild mit strahlenden Siegern: das Team von Universal Music mit (von links) Mark Wilkinson (President Deutsche Grammophon), Christian Kellersmann (Managing Director Universal Music Classics & Jazz), Anna Prohaska, Frank Briegmann (President Universal Music GSA und Deutsche Grammophon), Milos Karadaglic und David Garrett

"In diesem Jahr haben wir noch ein gutes Stück Arbeit vor uns", betont Christian Kellersmann. Es gelte weiterhin, ein dauerhaftes Verkaufsschwergewicht zu entwickeln, wie das früher die drei Tenöre oder Luciano Pavarotti waren. Auch im digitalen Bereich sieht Kellersmann Potenzial: "Da bewegen wir uns immer noch zwischen drei und fünf Prozent, das ist zu wenig." Derzeit sei es schwierig, alle Neuheiten über mehrere Wo...

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