Universal Music konnte seine Profitabilität im ersten Halbjahr 2012 im prozentual zweistelligen Bereich verbessern. Allerdings fiel das zweite Quartal schwächer aus als das erste. Im zweiten Halbjahr sollen Alben von Acts wie The Killers, Robbie Williams, den Rolling Stones oder Taylor Swift die Umsätze anschieben.
ks30.08.2012 09:08
Ende März mit zwei Millionen Verkäufen von "MDNA" Universal-Bestseller, Ende Juni mit 2,2 Millionen Einheiten immer noch vorn: MadonnaUniversal Music
Die Universal Music Group konnte ihre Profitabilität im ersten Halbjahr 2012 im prozentual zweistelligen Bereich verbessern: Das EBITA-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs von 132 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um 15,3 Prozent auf 156 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012. Damit kommt die Musiktochter des französischen Vivendi-Konzerns beim Vorsteuergewinn wieder fast auf das Niveau des Jahres 2010, als ...
Die Universal Music Group konnte ihre Profitabilität im ersten Halbjahr 2012 im prozentual zweistelligen Bereich verbessern: Das EBITA-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs von 132 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um 15,3 Prozent auf 156 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2012. Damit kommt die Musiktochter des französischen Vivendi-Konzerns beim Vorsteuergewinn wieder fast auf das Niveau des Jahres 2010, als ...
