Nach dem Rücktritt von Chairman Jean-Bernard Lévy herrscht Umbruchsstimmung bei Vivendi. Der französische Konzern will sich angeblich von seinen Gamesanteilen trennen. Mit Universal Music will Vivendi den eingeschlagenen Kurs jedoch offenbar fortführen - einschließlich der geplanten EMI-Übernahme.
cs02.07.2012 13:01
Ist sich der Unterstützung des Mutterkonzerns sicher: Lucian Grainge
Nach dem Rücktritt von Chairman Jean-Bernard Lévy herrscht Umbruchsstimmung bei Vivendi. Der französische Konzern will sich angeblich von seinen Anteilen am Gamesunternehmen Activision Blizzard trennen. Mit der Musiktochter Universal Music will Vivendi den eingeschlagenen Kurs jedoch offenbar fortführen.
Nach dem Rücktritt von Chairman Jean-Bernard Lévy herrscht Umbruchsstimmung bei Vivendi. Der französische Konzern will sich angeblich von seinen Anteilen am Gamesunternehmen Activision Blizzard trennen. Mit der Musiktochter Universal Music will Vivendi den eingeschlagenen Kurs jedoch offenbar fortführen.
