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Universal Music steigert Profitabilität, muss aber weiter sparen

Universal Music schloss das Jahr 2011 mit einem Umsatzminus im prozentual einstelligen Bereich ab, legte aber beim Vorsteuergewinn zu. Vivendi-Chef Jean-Bernard Lévy verspricht sich durch die EMI-Übernahme ein jährliches Sparpotenzial im dreistelligen Millionenbereich.

ks01.03.2012 11:16
Rechnet bei Universal ab 2014 mit Zuwächsen durch den EMI-Kauf: Vivendi-CEO Jean-Bernard Lévy
Rechnet bei Universal ab 2014 mit Zuwächsen durch den EMI-Kauf: Vivendi-CEO Jean-Bernard Lévy Midem

Die von Lucian Grainge geleitete Universal Music Group schloss das Jahr 2011 mit einem Umsatzminus im prozentual einstelligen Bereich ab, legte aber beim Vorsteuergewinn weiter zu. Die am 1. März 2012 in Paris vorgelegte Jahresbilanz des Vivendi-Konzerns weist für die Musiktochter bei Umsätzen in Höhe von 4,197 Milliarden Euro einen Abschlag von 5,7 Prozent zu den 4,449 Milliarden Euro aus dem Vorjahr aus. Bereinigt um Wäh...

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