Jean-Bernard Lévy sieht keine Gefahr, dass Künstler von Universal Music Doug Morris zu Sony Music folgen könnten. Außerdem macht der Vivendi-Boss klar, dass er Warner Music nicht kaufen will. Statt dessen baut er auf neue Chancen in den Bereichen Games und Video - auch wenn noch Lizenzfragen offen sind.
ks15.03.2011 12:17
Plant derzeit keine "signifikanten Investitionen" ins Musikgeschäft: Jean-Bernard LévyMidem
Jean-Bernard Lévy gibt sich in musikalischen Dingen rundum zuversichtlich: Der Vivendi-Konzernchef sieht keine Gefahr, dass Künstler der Universal-Musiktochter dem Beispiel von Doug Morris folgen und von Universal Music zu Sony Music wechseln könnten. "Künstler gehen am ehesten dorthin, wo der Erfolg ist, und das scheint bei Universal Music der Fall zu sein", sagte Lévy im Ge...
Jean-Bernard Lévy gibt sich in musikalischen Dingen rundum zuversichtlich: Der Vivendi-Konzernchef sieht keine Gefahr, dass Künstler der Universal-Musiktochter dem Beispiel von Doug Morris folgen und von Universal Music zu Sony Music wechseln könnten. "Künstler gehen am ehesten dorthin, wo der Erfolg ist, und das scheint bei Universal Music der Fall zu sein", sagte Lévy im Ge...
