Anzeige
Recorded & Publishing

Analystenstimmen zur Zukunft im Digitalgeschäft

Die Entwicklung im digitalen Musikbiz beschäftigt derzeit zahlreiche Analysten: Während sich die Marktforscher von Ovum grundsätzlich optimistisch geben, rechnet man bei Informa mit einem Zusammenwachsen von Mobil- und Onlineangeboten. Mark Mulligan versucht derweil, jüngste Spotify-Jubelmeldungen einzuordnen.

ks11.03.2011 14:11
Noch Luft nach oben: Auf das von manchen als künftiger Umsatzbringer beschworene Access-Modell entfielen 2010 noch keine zehn Prozent der Umsätze im mobilen Musikbiz
Noch Luft nach oben: Auf das von manchen als künftiger Umsatzbringer beschworene Access-Modell entfielen 2010 noch keine zehn Prozent der Umsätze im mobilen Musikbiz Informa Telecoms & Media, Screenshot

Die Entwicklung im digitalen Musikgeschäft beschäftigt derzeit wieder zahlreiche Analysten. So geben sich die britischen Marktforscher von Ovum grundsätzlich optimistisch: Bis 2015 werde das digitale Musikgeschäft auf ein Umsatzvolumen von weltweit 20 Milliarden Dollar wachsen, heißt es in einem jüngst veröffentlichten Ausblick. Zwar haben auch die Ovum-Analysten erkannt, dass die Zuwächse im wichtigen US-Markt im Jahr 2010 nurmehr im prozentual niedrigen einstelligen Bereich rangierten, aber dennoch halten sie für die kommenden fünf Jahre durchschnittliche Umsatzzuwächse von 20 Prozent für realistisch.

Anzeige