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US-Charts: Grammys schieben Mumford & Sons und Justin Bieber an

Der Grammy-Effekt sorgt in den US-Charts für Bewegung: Die Digitalverkäufe weniger Stunden reichten aus, um zum Beispiel die britische Folk-Formation Mumford & Sons und Justin Bieber in der Hitliste klettern zu lassen. Ganz an die Spitze aber brachte es eine Compilation.

ks17.02.2011 12:30
Haben den Moment im Schaufenster der Grammys für sich nutzen können: Mumford & Sons mit ihren Album "Sigh No More"
Haben den Moment im Schaufenster der Grammys für sich nutzen können: Mumford & Sons mit ihren Album "Sigh No More"

Der Grammy-Effekt sorgt in den US-Charts für Bewegung: Die Digitalverkäufe weniger Stunden zwischen dem Beginn der TV-Übertragung am Abend des 13. Februar und dem Ende des jüngsten Erhebungszeitraums in der Nacht auf den 14. Februar reichten aus, um zum Beispiel die britische Folk-Formation Mumford & Sons und Justin Bieber in der Hitliste klettern zu lassen.

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