Der amerikanische Livekonzern Live Nation gibt sein Deutschlandbüro auf. Mit dem Ende des erst im März 2010 erfolgten Markteintritts steht auch die Expansionsstrategie von Live Nation in Frage.
dis13.12.2010 14:33
Geben anscheinend deutschen Standort auf: Irving Azoff (l.) und Michael Rapino von Live Nation
Der amerikanische Livekonzern Live Nation gibt sein Deutschlandbüro auf. Die "Wirtschaftswoche" zitiert einen Manager aus dem Umfeld des einstigen Geschäftsführers von Live Nation Germany, Johannes Wessels: "Die Amerikaner wollten ihr Konzept für den US-Markt eins zu eins auf Deutschland übertragen. Das funktioniert nicht."
Der amerikanische Livekonzern Live Nation gibt sein Deutschlandbüro auf. Die "Wirtschaftswoche" zitiert einen Manager aus dem Umfeld des einstigen Geschäftsführers von Live Nation Germany, Johannes Wessels: "Die Amerikaner wollten ihr Konzept für den US-Markt eins zu eins auf Deutschland übertragen. Das funktioniert nicht."
