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Universal Music verdient weniger

Universal Music schloss das erste Halbjahr 2010 nach Umsätzen mit einem prozentual einstelligen Minus ab. Beim Vorsteuergewinn lag der Abschlag gar im zweistelligen Bereich. Trotz internationaler Bestseller wie Lady GaGa oder Eminem zehrten niedrigere Umsätze die Erfolge der laufenden Sparmaßnahmen auf, teilt Mutterkonzern Vivendi mit.

ks01.09.2010 09:12
Für Universal Music auf der Erfolgswelle: Lady Gaga, hier beim Crowdsurfing mit einem Mitglied der New Yorker Glam-Rocker Semi Precious Weapons beim Lollapalooza-Festival in Chicago
Für Universal Music auf der Erfolgswelle: Lady Gaga, hier beim Crowdsurfing mit einem Mitglied der New Yorker Glam-Rocker Semi Precious Weapons beim Lollapalooza-Festival in Chicago lastnightsparty.net

Die Universal Music Group schloss das erste Halbjahr 2010 nach Umsätzen mit einem prozentual einstelligen Minus ab. Von Anfang Januar bis Ende Juni nahm Universal Music 1,9 Milliarden Euro ein und verzeichnete damit ein Minus von 5,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Währungseffekte verbuchte der Musikmajor ein Umsatzminus in Höhe von 7,9 Prozent.

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