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Sony Music trumpft in München auf

Unter dem Motto "Laut in München" präsentierte Sony Music am 15. Oktober seine Schwerpunkte mit zahlreichen Live-Auftritten in den Eisbachstudios; Leona Lewis hatte ihren Auftritt absagen müssen. CEO Edgar Berger nutzte die Präsentation zudem für eine Bestandsaufnahme und zum Abgleich mit den Wettbewerbern. Und auch der jüngste Streit über die Charts kam zur Sprache.

ks15.10.2009 17:01
Mit Sony Music auf dem richtigen Weg (v.l.n.r.): Roman Rynbikar, Stefan Goebel, Mark Löscher, Bert Schorer, Philip Ginthör, André Mühlhausen, Heinz Canibol, Edgar Berger, Ralf Schalck und Joe Hugger (vorn), Julie Born, Willy Ehmann und Sven Schäferkord
Mit Sony Music auf dem richtigen Weg (v.l.n.r.): Roman Rynbikar, Stefan Goebel, Mark Löscher, Bert Schorer, Philip Ginthör, André Mühlhausen, Heinz Canibol, Edgar Berger, Ralf Schalck und Joe Hugger (vorn), Julie Born, Willy Ehmann und Sven Schäferkord

"Laut in München" lautete das Motto der Veranstaltung, unter dem Sony Music nach der Premiere im vergangenen Jahr nun am 15. Oktober 2009 zum zweiten Mal die Bandbreite des Sony-Repertoires präsentierte. Mit 450 Medien- und Handelspartnern in den Eisbachstudios rechnete der Münchner Major - ein Rekordbesuch: 2008 hatten 350 Gäste den Weg zu "Laut in München" gefunden.

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