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Live-Verbände rügen "Tatsachenverzerrung" der GEMA

Die Veranstalterverbände VDKD und idkv werfen der GEMA eine "Verzerrung der Tatsachen" in der Auseinandersetzung um die Tariferhöhungen der Verwertungungsgesellschaft für Veranstalter vor. Die GEMA könne entweder nicht rechnen oder scheue, sich öffentlich zu ihren "exorbitanten Forderungen" zu bekennen, mahnen die Verbände in einer gemeinsamen Erklärung an.

fm15.07.2009 10:44
Im Kampf gegen die GEMA-Erhöhungen weiterhin völlig einig: Michael Russ (l.) und Jens Michow
Im Kampf gegen die GEMA-Erhöhungen weiterhin völlig einig: Michael Russ (l.) und Jens Michow

Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) und der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) werfen der GEMA eine "Verzerrung der Tatsachen" in der Auseinandersetzung um die Tariferhöung der Gesellschaft für Veranstalter vor. Aktueller Stein des Anstoßes ist eine Stellungnahme der GEMA auf ihrer Pressekonferenz am 9. Juli in München, ...

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