Bei einer gut besuchten Pressekonferenz in München bezog der GEMA-Vorstand Stellung zu der Debatte, die eine bislang über 90.000-mal unterzeichnete Petition ausgelöst hatte. GEMA-Chef Harald Heker ging es vor allem darum, die verschiedenen Handlungsstränge um die Petition zu entwirren.
_DiSc09.07.2009 13:47
Will die Debatte versachlichen: GEMA-vorstandsvorsitzender Dr. Harald Heker
Bei einer gut besuchten Pressekonferenz in der Münchner Zentrale der Verwertungsgesellschaft bezog der GEMA-Vorstand am 9. Juli Stellung zu der Debatte, die eine bislang über 90.000-mal unterzeichnete Petition ausgelöst hatte. Dem GEMA-Vorstandsvorsitzenden Dr. Harald Heker ging es vor allem darum, die verschiedenen Handlungsstränge, die sich verschleiernd um die Petition gelegt hätten, zu entwirren.
Bei einer gut besuchten Pressekonferenz in der Münchner Zentrale der Verwertungsgesellschaft bezog der GEMA-Vorstand am 9. Juli Stellung zu der Debatte, die eine bislang über 90.000-mal unterzeichnete Petition ausgelöst hatte. Dem GEMA-Vorstandsvorsitzenden Dr. Harald Heker ging es vor allem darum, die verschiedenen Handlungsstränge, die sich verschleiernd um die Petition gelegt hätten, zu entwirren.
