Deutsche Musikbranche steuert auf kleines Umsatzminus zu
Die Musikwirtschaft schloss das Jahr 2008 in Deutschland nach Angaben von Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, mit "einem kleineren Umsatzminus im einstelligen Bereich" ab. Zuwächse von 30 bis 40 Prozent im Onlinebereich brachten erneut keine Trendwende.
ks29.12.2008 08:53
Rechnet mit einstelligem Minus: Stefan Michalk
Die Musikwirtschaft schloss das Jahr 2008 in Deutschland nach Angaben von Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, mit "einem kleineren Umsatzminus im einstelligen Bereich" ab - zumindest was den Verkauf von Tonträgern und digitalen Formaten betrifft. Das Lizenzgeschäft, die Einnahmen aus Nebenrechten wie dem Merchandising oder aus dem Verkauf von Konzertkarten seien erneut gewachsen, sagte Michalk ...
Die Musikwirtschaft schloss das Jahr 2008 in Deutschland nach Angaben von Stefan Michalk, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, mit "einem kleineren Umsatzminus im einstelligen Bereich" ab - zumindest was den Verkauf von Tonträgern und digitalen Formaten betrifft. Das Lizenzgeschäft, die Einnahmen aus Nebenrechten wie dem Merchandising oder aus dem Verkauf von Konzertkarten seien erneut gewachsen, sagte Michalk ...
