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Kino

Ohne Handy geht nix

Wer das Handy in seinen Businessplänen nicht berücksichtigt, verschenkt Umsatzpotential. Dies war eines der Ergebnisse der "Mobile Business Conference 2006", die am 10. November in München stattfand.

ak10.11.2006 12:30
Geballte Fachkompetenz bei der Mobile Business Conference 2006||Geballte Fachkompetenz bei der Mobile Business Conference 2006 (v.l.): Karl Ulrich (Roland Berger), Andreas Weinek (History Channel), Oliver Beckmann (Mindmatics), Silvia Kienberger (Mobiles Fernsehen Deutschland), Florian Koch (Bitkom), Susanne Stürmer (UFA), Ulrich Järkel (Sony BMG), Martin Ott (Jamba!) und Eberhard Scheele (MBA)
Geballte Fachkompetenz bei der Mobile Business Conference 2006||Geballte Fachkompetenz bei der Mobile Business Conference 2006 (v.l.): Karl Ulrich (Roland Berger), Andreas Weinek (History Channel), Oliver Beckmann (Mindmatics), Silvia Kienberger (Mobiles Fernsehen Deutschland), Florian Koch (Bitkom), Susanne Stürmer (UFA), Ulrich Järkel (Sony BMG), Martin Ott (Jamba!) und Eberhard Scheele (MBA)

Das Handy ist in den Businessplänen der Entertainmentindustrie angekommen. Das ist ein Fazit der "Mobile Business Conference 2006", die am 9. November in der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in München auf Einladung der MBA - Media Business Academy stattfand. Ob Film, Fernsehen, Musik, Games oder Video - alle Bereiche der Unterhaltungsindustrie entwerfen neue Szenarien, in denen mit Handys Geld verdient werden soll. Zwar haben sich frühere Prognosen zu Mobile Entertainment oft als zu optimistisch erwiesen, doch das Geschäft mit Klingeltönen und Co. kommt langsam in Schwung.

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