Wenn ein bekannter Popstar plötzlich den Drang verspürt, klassischen Liedern seiner Heimat ein Album zu widmen, darf man sich durchaus Sorgen machen. Denn solch Unterfangen endet nicht selten im Fiasko. Nicht so jedoch bei Sting.
bs29.09.2006 11:56
Der schafft mit "Songs From The Labyrinth" (Deutsche Grammophon/Universal Classics & Jazz, VÖ: 6. Oktober) einen glaubwürdigen Spagat zwischen den musikalischen Welten. Er nahm die Lieder und Stücke von John Dowland (1563 bis 1626), "dem ersten Singer/Songwriter Englands, dem viele Musiker heute noch ihren Lebensunterhalt verdanken", auf.
Der schafft mit "Songs From The Labyrinth" (Deutsche Grammophon/Universal Classics & Jazz, VÖ: 6. Oktober) einen glaubwürdigen Spagat zwischen den musikalischen Welten. Er nahm die Lieder und Stücke von John Dowland (1563 bis 1626), "dem ersten Singer/Songwriter Englands, dem viele Musiker heute noch ihren Lebensunterhalt verdanken", auf.
