Die deutschen Musikverleger schließen sich der Forderung der GEMA nach Sperren für nicht lizenzierte Onlineangebote an. Das DMV-Präsidium fordert, den anhaltenden Rechtsbruch notfalls auch mit gerichtlicher Hilfe zu stoppen.
ks19.07.2005 11:01
Unterstützen Bemühungen der GEMA: Dagmar Sikorski und Karl-Heinz Klempnow
Der Deutsche Musikverleger-Verband schließt sich der Forderung der GEMA nach Sperren für nicht lizenzierte Onlineangebote an. Vor fast drei Wochen hatte die Verwertungsgesellschaft zunächst 42 Internet Service Provider unter Androhung rechtlicher Schritte dazu aufgefordert, ihren Nutzern den Zugang zu P2P-Seiten wie Eselfilme, Goldesel oder Saugstube zu sperren.
Der Deutsche Musikverleger-Verband schließt sich der Forderung der GEMA nach Sperren für nicht lizenzierte Onlineangebote an. Vor fast drei Wochen hatte die Verwertungsgesellschaft zunächst 42 Internet Service Provider unter Androhung rechtlicher Schritte dazu aufgefordert, ihren Nutzern den Zugang zu P2P-Seiten wie Eselfilme, Goldesel oder Saugstube zu sperren.
