MFM-Networx startet Online DJ-Bemusterung

Nach dem Label Gang Go Music versucht sich auch die Agentur MFM-Networx mit der digitalen Bemusterung von DJs. Bei dieser Online-Bemusterung von DJs aus dem Dance- & Black-Bereich greift das Unternehmen auf einen Pool zurück, in dem sich laut eigenen Angaben 2500 namhafte, aktive DJs tummeln. Als Vorteile für den Versand von WMA-Dateien statt Vinyl-Platten oder CDs nennt Michael Eisele, Geschäftsführer von MFM-Networx, die reduzierten oder ganz entfallenden Kosten wie Herstellung, Logistik, Lagerhaltung, Verpackung oder Porto. "Wir können viel flexibler auf Bewertungen, welche in Echtzeit auf unserem System einsehbar sind, reagieren. Flops können dadurch komplett vermieden und die Finanzkraft kleiner Labels somit gesteigert werden", verspricht Eisele. Zudem zerstreut Projektleiter Sebastian Munuera die Angst vor unzulässiger Weitergabe: "Eine Verbreitung wird durch Integration von eindeutigen Wasserzeichen oder DRM-Technik zum großen Teil verhindert. Jeder Teilnehmer besitzt eine einzigartige und äußerst robuste Wasserzeichensignatur, die selbst analogen Überspielungen und extremen Wandlungen der Bitraten Stand hält." Dagegen hatte Gottfried Engels, Geschäftsführer von Gang Go Music, auf dem musikwoche-Panel beim jüngsten DJ-Meeting in Oberhausen erklärt, dass die digitale Bemusterung nur ergänzend und vorbereitend zur traditionellen, physischen Bemusterung Sinn mache. Aber auch er zieht ein positives Fazit: "Wir haben mit unseren System sehr gute Erfahrungen gemacht und können auf eine große Zahl von zufriedenen Resonanzen zurückblicken, nachdem wir als Pionier im vergangenen Jahr mit der Idee nach vorn geprescht sind."

Nach dem Label Gang Go Music versucht sich auch die Agentur MFM-Networx mit der digitalen Bemusterung von DJs. Bei dieser Online-Bemusterung von DJs aus dem Dance- & Black-Bereich greift das Unternehmen auf einen Pool zurück, in dem sich laut eigenen Angaben 2500 namhafte, aktive DJs tummeln. Als Vorteile für den Versand von WMA-Dateien statt Vinyl-Platten oder CDs nennt Michael Eisele, Geschäftsführer von MFM-Networx, die reduzierten oder ganz entfallenden Kosten wie Herstellung, Logistik, Lagerhaltung, Verpackung oder Porto. "Wir können viel flexibler auf Bewertungen, welche in Echtzeit auf unserem System einsehbar sind, reagieren. Flops können dadurch komplett vermieden und die Finanzkraft kleiner Labels somit gesteigert werden", verspricht Eisele. Zudem zerstreut Projektleiter Sebastian Munuera die Angst vor unzulässiger Weitergabe: "Eine Verbreitung wird durch Integration von eindeutigen Wasserzeichen oder DRM-Technik zum großen Teil verhindert. Jeder Teilnehmer besitzt eine einzigartige und äußerst robuste Wasserzeichensignatur, die selbst analogen Überspielungen und extremen Wandlungen der Bitraten Stand hält." Dagegen hatte Gottfried Engels, Geschäftsführer von Gang Go Music, auf dem musikwoche-Panel beim jüngsten DJ-Meeting in Oberhausen erklärt, dass die digitale Bemusterung nur ergänzend und vorbereitend zur traditionellen, physischen Bemusterung Sinn mache. Aber auch er zieht ein positives Fazit: "Wir haben mit unseren System sehr gute Erfahrungen gemacht und können auf eine große Zahl von zufriedenen Resonanzen zurückblicken, nachdem wir als Pionier im vergangenen Jahr mit der Idee nach vorn geprescht sind."