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Recorded & Publishing

Universal freut sich über Charts-Rekorde

Bei Universal Music arbeitet man in diesen Wochen mit besonders Stolz geschwellter Brust. Das Unternehmen verbucht die besten Charts-Ergebnisse in der Universal-Historie.

ch10.09.2003 15:02
Stolz auf seine Mitarbeiter: Renner
Stolz auf seine Mitarbeiter: Renner

Bei Universal Music Deutschland arbeitet man in dieser Woche mit besonders Stolz geschwellter Brust. Das Unternehmen erreicht nach eigenen Angaben in der Kalenderwoche 38 das beste Charts-Ergebnis in der Firmengeschichte. Bei den Singles verbucht Universal einen Charts-Anteil von 47,15 Prozent. Dazu tragen maßgeblich sechs Titel in den Top Ten bei: "Never Leave You" von Lumidee, "Angel Of Berlin" von Martin Kesici, "In The Shadows" von The Rasmus, "Magic Key" von One-T, "Burger Dance" von DJ Ötzi und "Aya Benzer 2003" von Sandal feat. Gülcan. Bei den Alben machen sich die Universal-Longplayer "Blast Action Heroes" von den Beginnern, "Up!" von Shania Twain, "7" von In Extremo, "Pure" von No Angels und "Dead Letters" von The Rasmus gleich auf allen fünf Plätzen an der Spitze breit und sorgen damit für einen Charts-Anteil von 28,77 Prozent. In der KW 37 lag der Wert bei den Singles sogar bei 49,19 Prozent. Für Tim Renner, Chairman & CEO von Universal, hat der Erfolg drei Gründe: "Unser Fokus auf nationales Repertoire trägt Früchte: Die Hälfte der Charts-Entries sind deutsche Künstler oder Künstler, die direkt bei der deutschen Company gesigned sind." Dies spreche für die Universal-A&Rs, die "Weitsicht und Durchhaltevermögen" bewiesen hätten. Als zweiten Grund führt Renner die "Optimierungsmaßnahmen, die wir Anfang des Jahres umgesetzt haben" an. Die Schaffung der neuen Strukturen zeige, "dass es der richtige Schritt war, unsere Labels noch spitzer auf die jeweiligen Genres zu positionieren". Und drittens seien die Erfolge zurückzuführen "auf unsere Mitarbeiter, die alle zu diesem Erfolg beigetragen haben. Wir haben die Besten!".

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