Nominees für ersten Hörbuch-Preis benannt

Der Westdeutsche Rundfunk verleiht am 23. März im Rahmen des Kölner Literaturfestes lit.Cologne zum ersten Mal den Deutschen Hörbuch-Preis. Als Preisgeld winken insgesamt 20.000 Euro. Die nun benannte Liste der Nominierten führt in fünf Kategorien 27 Hörbücher auf. Unter anderem wurden die Produktionen "Rilke Projekt - In meinem wilden Herzen", "Die Gruppe 47 - Zwei Jahrzehnte deutscher Literatur", "Das Jesus Video", "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", "Die Reiterarmee" und "Moby Dick" nominiert. Nach Anbietern kommt Der Audio Verlag aus Berlin auf insgesamt sieben Nominierungen, der Münchner HörVerlag auf vier, mit dem "Rilke-Projekt" und "Das Jesus Video" haben auch BMG Ariola Classics beziehungsweise SPV je eine Produktion im Rennen. Ein Vorschlagsgremium und die achtköpfige Jury wählten die Kandidaten aus fast 300 eingesandten Produktionen aus. "Bei der Vielzahl von Einreichungen ist die Nominierung bereits eine Auszeichnung", meinte Thomas Böhm, der als Programmleiter des Kölner Literaturhauses den Jury-Vorsitz übernommen hat. "Dass kleine und große Hörbuchverlage sowie die Landesrundfunkanstalten gleichermaßen auf der Nominierungsliste vertreten sind, zeigt, wie breit das Spektrum hervorragender Hörbuchproduktionen mittlerweile ist."

Der Westdeutsche Rundfunk verleiht am 23. März im Rahmen des Kölner Literaturfestes lit.Cologne zum ersten Mal den Deutschen Hörbuch-Preis. Als Preisgeld winken insgesamt 20.000 Euro. Die nun benannte Liste der Nominierten führt in fünf Kategorien 27 Hörbücher auf. Unter anderem wurden die Produktionen "Rilke Projekt - In meinem wilden Herzen", "Die Gruppe 47 - Zwei Jahrzehnte deutscher Literatur", "Das Jesus Video", "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", "Die Reiterarmee" und "Moby Dick" nominiert. Nach Anbietern kommt Der Audio Verlag aus Berlin auf insgesamt sieben Nominierungen, der Münchner HörVerlag auf vier, mit dem "Rilke-Projekt" und "Das Jesus Video" haben auch BMG Ariola Classics beziehungsweise SPV je eine Produktion im Rennen. Ein Vorschlagsgremium und die achtköpfige Jury wählten die Kandidaten aus fast 300 eingesandten Produktionen aus. "Bei der Vielzahl von Einreichungen ist die Nominierung bereits eine Auszeichnung", meinte Thomas Böhm, der als Programmleiter des Kölner Literaturhauses den Jury-Vorsitz übernommen hat. "Dass kleine und große Hörbuchverlage sowie die Landesrundfunkanstalten gleichermaßen auf der Nominierungsliste vertreten sind, zeigt, wie breit das Spektrum hervorragender Hörbuchproduktionen mittlerweile ist."