Polystar bringt Metal-Kopplung

Laut Produktmanager Jan Hora "ist es angesichts des Osbournes-Kults und aktueller Charts-Erfolge von Doro oder Manowar höchste Zeit für ein Produkt dieser Art, zumal es momentan keine Metal-Kopplung gibt am Markt". Das liege auch daran, dass der typische Metal-Fan "eine starke Band-Bindung hat und eine Kopplung nicht kauft, wenn ihm nur zwei, drei Titel nicht genehm sind". Mit "Burner" richte sich Polystar aber nicht an die Hardcore-Freaks, sondern an Metal-Neulinge und -Nostalgiker. "Wir wollen junge Leute ansprechen, die die aktuellen Hits mögen und das Genre näher kennenlernen wollen. Und wir bedienen ältere Zielgruppen, die die Kracher aus Vinylzeiten vereint auf einer Kollektion wiederhören wollen."

Laut Produktmanager Jan Hora "ist es angesichts des Osbournes-Kults und aktueller Charts-Erfolge von Doro oder Manowar höchste Zeit für ein Produkt dieser Art, zumal es momentan keine Metal-Kopplung gibt am Markt". Das liege auch daran, dass der typische Metal-Fan "eine starke Band-Bindung hat und eine Kopplung nicht kauft, wenn ihm nur zwei, drei Titel nicht genehm sind". Mit "Burner" richte sich Polystar aber nicht an die Hardcore-Freaks, sondern an Metal-Neulinge und -Nostalgiker. "Wir wollen junge Leute ansprechen, die die aktuellen Hits mögen und das Genre näher kennenlernen wollen. Und wir bedienen ältere Zielgruppen, die die Kracher aus Vinylzeiten vereint auf einer Kollektion wiederhören wollen."