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Musik

Zwölfte Ausgabe des DJ Meetings am 14. Mai: Dance-Treff bringt DJs und Industrie zusammen

Entgegen den rückläufigen Marktdaten entwickelt sich das DJ Meeting wirtschaftlich gut. Dazu trägt ein "Optimierungskurs" bei den Dienstleistungen für DJs wie auch für teilnehmende Plattenfirmen bei, wie Caba Kroll und Jörg Böhm, die beiden Veranstalter des Treffs, im Gespräch mit musikwoche.de erläutern.

sadi12.04.2002 14:16
Machen das Dutzend voll: Caba Kroll...
Machen das Dutzend voll: Caba Kroll...

Das DJ Meeting (DJM), das in diesem Jahr zum dritten Mal in der Turbinenhalle in Oberhausen am 14. Mai stattfindet, setzt seinen "Optimierungs"-Kurs fort, erklärt Caba Kroll, Mitveranstalter des DJM und Geschäftsführer der Agentur Al2gether. Als erstes Ziel nennt Kroll dabei, "die DJs zu erreichen". So sieht sich das von Kroll, Klaus Fröhlich und Plattenmann.de-Chef Jörg Böhm organisierte Treffen als Veranstaltungstyp in der Mitte zwischen Popkomm. und der Frankfurter Musikmesse. "Wir arbeiten darauf hin, noch stärkeren Messe-Charakter zu erlangen", sagt Kroll. Dazu trägt auch das von musikwoche.de präsentierte Panel bei. "Wir wollen in Zukunft den DJs noch mehr Möglichkeiten bieten, sich zu informieren. Hauptziel des Meetings wird es weiterhin sein, den DJs die Verbindung zur Musikindustrie wie auch zu den Technikfirmen zu erleichtern", ergänzt Böhm. Zu diesem Zweck richtet das DJM erstmals eine sogenannte "ListenUP"-Area ein, wo den Besuchern Anhörstationen zur Verfügung stehen, wie Kroll erläutert: "Wir bieten damit den DJs und Nachwuchsproduzenten die Möglichkeit, ihre neuen Produktionen direkt und ohne lange Wartezeiten den dort anwesenden Vertretern der Industrie zu präsentieren."

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